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Dienstag, September 24, 2024

Warum der Kristensen-Deal für die Eintracht ein lukratives Geschäft ist

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Eintracht Frankfurt hat Rasmus Kristensen als neuen Spieler verpflichtet. Der dänische Nationalspieler wird für ein Jahr von Leeds United ausgeliehen und gilt als vielversprechender Neuzugang für die Mannschaft. Kristensen hat bereits für Ajax Amsterdam, RB Salzburg und Leeds United gespielt und wurde auch für den EM-Kader Dänemarks nominiert.

Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich positiv über die Verpflichtung von Kristensen und lobte ihn als robusten und zweikampfstarken Spieler, der flexibel als Außen- oder Innenverteidiger eingesetzt werden kann. Er wird in der Abwehr mit Aurélio Buta um einen Platz konkurrieren und kann auch in einer Dreierkette spielen, wobei Junior Dina Ebimbe eine Option auf der rechten Abwehrseite ist.

Der Transfer von Kristensen wird als lukrativ für Eintracht Frankfurt angesehen, obwohl die Kaufoption bei 15 Millionen Euro liegt, was den drittgrößten Transferbetrag in der Geschichte des Vereins darstellt. Die Verantwortlichen sind jedoch zuversichtlich, dass Kristensen ein wichtiger Spieler für die Zukunft sein kann. Zudem könnte er als Platzhalter für den jungen Spieler Elias Baum dienen, der derzeit bei der SV Elversberg in der 2. Bundesliga spielt.

Durch die Verpflichtung von Kristensen zeigt Eintracht Frankfurt, dass sie langfristig planen und auf verschiedene Szenarien vorbereitet sind. Sollte Kristensen überzeugen, besteht die Möglichkeit, die Kaufoption zu ziehen und ihn langfristig im Team zu integrieren. Kristensen wird daher als wichtiger Baustein für die Zukunft des Vereins betrachtet.

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