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Freitag, September 20, 2024

US-Journalist enthüllt: Das plant Trump wirklich mit Putin | Politik

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In einer neuen Episode des „Ronzheimer.“-Podcasts diskutieren BILD-Vize Paul Ronzheimer und „Wall Street Journal“-Journalist Bojan Pancevski über die möglichen Auswirkungen einer Trump-Präsidentschaft auf den Krieg in der Ukraine. Pancevski erklärt, dass die weitere Entwicklung in der Ukraine stark von der US-Regierung und ihrer militärischen Unterstützung abhängt. Entgegen Medienberichten würde Trump die Ukraine nicht einfach Putin überlassen, sondern versuchen, durch Verhandlungen Druck auf den Kreml-Tyrannen auszuüben.

Laut Pancevski könnten Trump-Vertraute, die in seiner Regierung tätig sein könnten, Putin kritisieren und Maßnahmen gegen Russland ergreifen wollen. Trumps Plan im Umgang mit Putin könnte unter anderem ein Abkommen beinhalten, das die Lieferung von Waffen an die Ukraine vorsieht, sollten Verhandlungen scheitern. Zudem könnten internationale Finanzmärkte, wie die Gazprom-Bank, von Russland abgekoppelt werden.

Des Weiteren könnten militärische Maßnahmen gegen Russland in Betracht gezogen werden, um Druck auf Putin auszuüben. Trump könnte beispielsweise die Krimbrücke innerhalb einer Woche zerstören lassen. Bei möglichen Verhandlungen mit Putin könnten Trumps Truppen trumpfen, da er als erster US-Präsident Waffen an die Ukraine geliefert hat. Es wird diskutiert, ob Trump bei Verhandlungen mit Putin möglicherweise bessere Karten hat als Biden.

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