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Thursday, November 21, 2024

Reisewarnung wegen Spannungen in beliebtem Urlaubsland – diese Regionen sollten gemieden werden.

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Das Auswärtige Amt warnt Reisende, insbesondere nach Südostasien zu reisen, darunter auch Thailand. Es wird vor Reisen in die Provinzen Narathiwat, Yala und Pattani sowie Teile von Songkhla im Süden Thailands aufgrund möglicher terroristischer Aktivitäten gewarnt, die auch Touristen gefährden könnten. Es wird darauf hingewiesen, dass Anschläge in Urlaubsgebieten nicht ausgeschlossen sind. Auch in anderen Ländern wie Ägypten und der Türkei werden Reisewarnungen ausgesprochen.

In einigen Provinzen Thailands kommt es regelmäßig zu bewaffneten Konflikten zwischen Separatistengruppen und Sicherheitskräften, gewaltsamen Demonstrationen und terroristischen Angriffen. An der Grenze zu Malaysia werden Ausgangssperren verhängt, um die Bevölkerung und Reisende zu schützen. Es gab bereits Reisewarnungen für die Philippinen. Auch Diebstähle und Raubüberfälle sind in Thailand bekannt, und es wird darauf hingewiesen, dass Reisende vorsichtig sein müssen, insbesondere in Bars und Clubs, wo Getränke mit Betäubungsmitteln versetzt werden können.

Das Auswärtige Amt informiert zudem über Änderungen bei den Visabestimmungen für Thailand. Seit dem 1. Juni 2024 können Reisende sich nun 60 Tage ohne Visum in Thailand aufhalten, anstatt wie zuvor nur 30 Tage. Vor Ort kann dieser Aufenthalt um weitere 30 Tage verlängert werden. Einreisen ohne Visum sind jedoch auf höchstens zwei Einreisen pro Jahr begrenzt, und Verstöße gegen die Aufenthaltsgenehmigungen können zu Festnahmen und harten Strafen führen. Obwohl Thailand als Urlaubsziel nach wie vor beliebt ist, gelten die Reisewarnungen nicht für das gesamte Land.

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