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Samstag, Oktober 5, 2024

Nach Regen: Struff beendet Wimbledon-Partie erst am Samstag

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Der deutsche Tennisprofi Jan-Lennard Struff musste in Wimbledon Geduld beweisen, da seine Drittrundenpartie über zwei Tage dauerte. Das Spiel gegen den russischen Tennisprofi Daniil Medwedew wurde aufgrund von Regenunterbrechungen fortgesetzt, als der Stand bei 1:6, 3:6, 6:4, 1:1 aus Sicht von Struff war. Um die Chance auf einen Achtelfinaleinzug zu wahren, musste Struff den Satzrückstand drehen und zwei weitere Sätze gewinnen. Auch Alexander Zverev spielte um den Einzug ins Achtelfinale.

Struff begann die Partie gegen Medwedew chancenlos und fehlerhaft, konnte jedoch im Verlauf des Spiels besser ins Spiel finden. Trotzdem hatte er Schwierigkeiten, gegen den geschickt agierenden russischen Spieler anzukommen. Die Partie wurde aufgrund von Regenunterbrechungen am Freitag und anschließender Vertagung am Samstag fortgesetzt, was bedeutete, dass Struff viel Geduld haben musste.

Um in Wimbledon erfolgreich zu sein, betonte Struff die Notwendigkeit, geduldig mit dem Wetter und den Unterbrechungen umzugehen. Er gab an, dass mentale Vorbereitung und Akzeptanz der äußeren Bedingungen entscheidend seien. Struff hatte bisher noch nicht über die dritte Runde hinaus in Wimbledon geschafft, in diesem Jahr jedoch die Chance auf einen Achtelfinaleinzug.

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