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Montag, September 16, 2024

In einigen Regionen kann es gefährlich werden

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Thailand ist ein sehr beliebtes Urlaubsland bei vielen Deutschen, aber es gibt einige Gebiete, die aktuell gemieden werden sollten. Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in die Provinzen Narathiwat, Yala und Pattani sowie Teile von Songkhla aufgrund der potenziellen Terrorgefahr. Kleine Bombenexplosionen traten zuletzt 2019 in Bangkok auf, was zeigt, dass auch in touristischen Gebieten Angriffe nicht ausgeschlossen sind.

In einigen Provinzen in Thailand gibt es regelmäßig Konflikte zwischen Separatistengruppen und Sicherheitskräften sowie terroristische Angriffe, die auch touristische Ziele betreffen können. Es kommt auch immer wieder zu gewalttätigen Demonstrationen, vor allem an der Grenze zu Malaysia, wo Ausgangssperren verhängt werden, um die Bevölkerung und Touristen zu schützen. Es werden auch regelmäßig Warnungen vor Reisen in bestimmte Orte in den Philippinen und sogar in einigen Regionen Japans ausgesprochen.

Es gab Fälle von Diebstahl und Raub an Reisenden, wobei Getränke in Bars und Clubs teilweise mit Betäubungsmitteln versetzt werden, was tödliche Folgen haben kann. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Reisende sich nicht überall auf die Polizei verlassen können, da in vielen Touristengebieten Zusammenarbeit zwischen Banden und korrupten Polizeibeamten keine Seltenheit ist. Ein neues Gesetz in Thailand erlaubt Reisenden nun einen 60-tägigen Aufenthalt ohne Visum, der vor Ort um weitere 30 Tage verlängert werden kann, mit maximal zwei visumfreien Einreisen pro Kalenderjahr. Verstöße können zu Festnahmen und hohen Geld- und Haftstrafen führen. Thailand bleibt ein beliebtes Reiseziel, trotz der Warnungen, die nicht das gesamte Land betreffen.

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