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Dienstag, Juli 2, 2024

Höchste Unwetterwarnstufe violett! Gefährliche Bedingungen in diesen Regionen

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Das Wochenende verspricht nichts Gutes, denn aus Frankreich kommen schwere Gewitter nach Deutschland. Besonders betroffen sind das Saarland, Rheinland-Pfalz, Teile von Baden-Württemberg, Hessen, Teile von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Auch angrenzende Gebiete könnten in Mitleidenschaft gezogen werden. Es wird mit Starkregen, Hagel, Sturm- und Orkanböen sowie möglicherweise sogar Tornados gerechnet. Die Superzellen, die sich bilden könnten, sind die gefährlichste Form von Gewittern, die große Schäden verursachen können.

Die Temperaturen sinken nach einem hochsommerlichen Freitag drastisch ab. Gestern wurden fast 34 Grad gemessen, am Montag werden es jedoch vielfach kaum mehr als 20 Grad sein. Die schwülen Luftmassen verschwinden und es ist wieder Zeit zum Durchatmen. Am Samstagnachmittag bilden sich im Süden erste Schauer und Gewitter, als Vorbote für die Unwetterlage am Abend. Ein Gewittertief aus Frankreich nähert sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag dem Südwesten Deutschlands und zieht bis Sonntagmorgen Richtung Nordsee. Dabei können sich gefährliche Unwetter entladen, bevor sich die Lage am Sonntag weiter nach Nordosten verlagert.

Am Sonntagmorgen ziehen die Gewitter weiter nach Nordosten und es folgen dicke Wolken mit Dauer- und Starkregen. Regionale Überschwemmungen drohen. Im Osten wird es nochmal sehr warm mit bis zu 28 Grad, während im Westen die Temperaturen nur noch bei 15 bis 20 Grad liegen. Ab Montag wird es dann überall recht frisch sein, der Hochsommer ist vorbei. Es herrscht also Vorsicht vor den schweren Unwettern am Wochenende, bevor am Montag der Sommer vorerst vorbei ist.

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