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Donnerstag, September 19, 2024

Erdbeben erschüttert griechische Urlaubsinsel – mehrere Regionen betroffen

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Die griechische Insel Korfu wurde am 22. März von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben hatte eine Stärke von 4,6 und sein Epizentrum lag im Ionischen Meer zwischen Apulien (Italien) und Griechenland. Glücklicherweise blieben sowohl Personen als auch Gegenstände unversehrt. Das Erdbeben hatte eine sehr geringe Tiefe von nur zehn Kilometern, was dazu führte, dass es in einem großen Gebiet spürbar war. Orte wie Agios Georgis, Kanali, Kontokali, Korfu, Othonoi und Vlorë wurden beeinflusst.

Das Epizentrum des Bebens befand sich etwa 50 Kilometer von der griechischen Urlaubsinsel Korfu entfernt. Die genaue Stärke des Erdbebens sowie die genaue Lage des Epizentrums und die Tiefe könnten noch korrigiert werden, da die Daten von Seismologen manuell ausgewertet und die Berechnungen verfeinert werden. Zum Glück verursachte das Erdbeben keine Schäden: Weder wurden Personen verletzt noch wurden Sachschäden gemeldet. Die Auswirkungen beschränkten sich auf heruntergefallene Gegenstände und kleine Risse in Wänden.

In der Vergangenheit gab es bereits Erdbeben an der Adria-Küste sowie in den Bergen. Ein Experte warnte vor der Möglichkeit einer Erdbeben-Serie mit großer Katastrophe in den Alpen. Trotz der möglichen Risiken haben die jüngsten Erdbeben auf Korfu und in anderen Regionen keine schwerwiegenden Schäden verursacht. Die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohner und Touristen stehen an erster Stelle.

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