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Donnerstag, September 19, 2024

Erdbeben erschüttert Adria-Region und trifft Touristen-Orte – „Es war schrecklich“

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Ein Erdbeben der Stärke 5,3 erschütterte Montenegro frühmorgens, wobei die Erschütterungen auch in Nachbarländern am Balkan und der Adria spürbar waren. In den folgenden Tagen führte das Erdbeben zu Erdrutschen und Rissen in Hauswänden, jedoch war zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt, ob Menschen zu Schaden kamen. Das Epizentrum des mittelstarken Bebens lag nahe der Grenze von Montenegro und Bosnien-Herzegowina, gefolgt von 30 kleineren Beben in der Region. Die Erschütterungen waren in der gesamten Balkan-Halbinsel und bis nach Ungarn zu spüren.

Erneut bebte die Erde in südlichen Regionen Italiens an der Adriaküste sowie in Montenegro, wobei das Epizentrum diesmal im Nordwesten von Montenegro lag. Das Erdbeben wurde mit einer Stärke von 5,4 gemessen und war auch in anderen Nachbarländern der Balkanregion zu spüren, darunter Bosnien und Herzegowina. Das Beben führte zu weiteren Erschütterungen, wie vom European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) bestätigt wurde.

Obwohl bisher keine größeren Schäden oder Verletzungen gemeldet wurden, berichteten Betroffene von Angst und Panik. Die örtlichen Behörden in Montenegro gaben an, dass das Erdbeben potenziell materielle Schäden verursacht haben könnte. Zahlreiche Augenzeugenberichte wurden beim EMSC eingereicht, darunter Berichte über Todesangst und dramatische Erlebnisse während des Bebens. Trotz der Erschütterungen sind bisher keine größeren Schäden oder menschliche Verletzungen bekannt.

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