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Freitag, September 20, 2024

Champions League – Kein Happy End für Handball-Duo in der Königsklasse

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Beim Final-Four-Turnier in Köln erlebten der SC Magdeburg und der THW Kiel unterschiedliche Emotionen. Magdeburg verpasste die Krönung einer grandiosen Saison mit drei Titeln durch eine knappe Niederlage gegen Aalborg HB. Der THW Kiel dagegen erlebte eine historische Blamage mit einem desaströsen Ergebnis gegen den FC Barcelona. Die Spieler des THW zeigten sich entsetzt und ratlos über die schwache Leistung.

Das schwache Abschneiden in der abgelaufenen Saison wird beim THW Kiel Konsequenzen haben. Trainer Filip Jicha und Geschäftsführer Viktor Szilagyi müssen sich auf Veränderungen einstellen. Der Verein wird in der nächsten Saison nur in der European League vertreten sein und muss aus den Fehlern lernen, um wieder erfolgreicher zu spielen.

Der SC Magdeburg konnte in der abgelaufenen Saison die Club-WM, die Meisterschaft und den DHB-Pokal gewinnen, verpasste jedoch den vierten Titel beim Final-Four-Turnier. Trainer Bennet Wiegert lobte die tolle Saison seines Teams, dennoch überwog die Enttäuschung nach der Niederlage gegen Aalborg. Die Spieler waren niedergeschlagen, aber stolz auf ihre Leistung und wollen in der nächsten Saison erneut angreifen.

Magdeburg und Kiel ziehen nach dem Final-Four-Turnier unterschiedliche Schlüsse aus ihren Ergebnissen. Während Magdeburg trotz Enttäuschung stolz auf die vergangene Saison zurückblickt und motiviert ist, weiter anzugreifen, steht der THW Kiel vor Herausforderungen und Veränderungen, um in der kommenden Saison wieder erfolgreich zu sein.

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