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Donnerstag, September 19, 2024

MIVA ermöglicht Mobilität in den ärmsten Regionen der Welt

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Ohne Mobilität ist das Überleben in den ärmsten Ländern oft nicht möglich, und dies ist immer noch die Realität für viele Menschen. Die MIVA-Geschäftsführerin Christine Parzer betont, dass Solidarität und Zusammenhalt die Chancen für alle verbessern können. Sie dankt den Spenderinnen und Spendern sowie den Pfarrgemeinden in ganz Österreich für ihre Unterstützung bei der MIVA-Christophorus-Aktion 2024.

Zum Christophorus-Sonntag fanden in ganz Österreich Fahrzeugsegnungen in den Pfarren statt. Dabei konnte man den Segen empfangen und gleichzeitig Spenden sammeln, um MIVA-Fahrzeuge für Öko-Initiativen zu unterstützen. In Ländern wie Tansania und Peru wird beispielsweise Plastik recycelt, um neue Produkte herzustellen. Diese Projekte schaffen Arbeitsplätze und fördern Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit.

Mobilität ist in den südlichen Ländern von großer Bedeutung, denn sie sichert Existenzen, ermöglicht Bildung und schenkt Hoffnung. Die MIVA unterstützt mit ihren Projekten Menschen in den ärmsten Regionen der Welt, sei es durch Ambulanzfahrzeuge, Motorräder, Fahrräder oder andere Mobilitätshilfen. Jeder Beitrag wird geschätzt und trägt dazu bei, gemeinsam Großes zu bewirken.

Zum 75-jährigen Jubiläum der MIVA fand ein Festgottesdienst mit Fahrzeugsegnung in Stadl-Paura statt, bei dem auch Bischof Manfred Scheuer anwesend war. Zwei MIVA-Fahrzeuge, darunter eine Ambulanz für Uganda, wurden gesegnet. Die MIVA unterstützt jährlich Projekte in bis zu 60 Ländern und hat das Ziel, Menschen in den ärmsten Regionen der Welt mit lebensnotwendiger Mobilität zu unterstützen.

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