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Tuesday, October 22, 2024

Geplantes taktisches Manöver: Demokraten wollen Biden vorzeitig nominieren.

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Die Demokraten planen, Joe Biden vorzeitig als Präsidentschaftskandidaten zu nominieren, noch bevor ihr Parteitag im November stattfindet. Dies soll sicherstellen, dass Biden bei der Wahl im August in allen Bundesstaaten auf den Wahlzetteln steht. Obwohl die Parteiführung dies als notwendigen Schritt ansieht, sorgt der Plan für Kritik und Diskussionen über Bidens Alter und Fitness für das Präsidentenamt.

Die Diskussion über Bidens Alter und mentale Fitness hat dazu geführt, dass die Demokraten Pläne vorantreiben, ihn virtuell als Präsidentschaftskandidaten zu nominieren. Dies hat innerhalb der Partei Spannungen verursacht, da einige demokratische Abgeordnete Bedenken darüber äußern, ob Biden der richtige Kandidat für die Präsidentschaftswahl ist. Einige hatten ihn bereits aufgefordert, aus dem Rennen auszusteigen, während andere öffentlich Zweifel an seinen Wahlchancen geäußert haben.

Biden hat die Vorwahlen seiner Partei in den Bundesstaaten bereits gewonnen, braucht jedoch noch formelle Nominierungen von Delegierten aus allen Bundesstaaten. Ursprünglich war geplant, ihn auf dem großen Nominierungsparteitag Mitte August zu nominieren. Aufgrund eines Problems mit Fristen im Bundesstaat Ohio, bei dem Biden möglicherweise nicht auf den Wahlzetteln stehen würde, wenn er nicht vorzeitig nominiert wird, wurden virtuelle Abstimmungen in Betracht gezogen. Obwohl das Ohio-Problem gelöst wurde, halten die Demokraten dennoch an ihren Plänen fest, Biden vorzeitig zu nominieren. Dies stößt auf Kritik und den Vorwurf, voreilig Fakten zu schaffen.

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