Der Monatsbeginn ist von enormem Starkregen geprägt, was in Teilen Deutschlands zu Hochwasser und Ausnahmezuständen führt. Meteorologe Dominik Jung gibt einen Ausblick auf die Wetterentwicklung und erklärt, dass es sich um ein Jahrhunderthochwasser handelt, bei dem Jahrhundertwerte an Pegeln überschritten wurden. Obwohl die Situation am Sonntag immer noch brisant ist, gibt es Hoffnung auf eine Entspannung der Lage.
Weiterhin gelten Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für Starkregen und Gewitter in betroffenen Regionen, insbesondere südlich des Mains bis zur Donau. Lokal können innerhalb kurzer Zeit bis zu 40 Liter Niederschlag pro Quadratmeter auftreten. Die Wetterlage bleibt angespannt, aber Meteorologe Dominik Jung gibt größtenteils Entwarnung und sagt, dass die Lage sich allmählich entspannen wird.
Am Montag ist mit weniger Schauern und Gewittern zu rechnen, so dass sich die Lage in den kommenden Tagen verbessern wird. Es wird sonniger, trockener und wärmer, mit einem Hauch von Sommer in vielen Regionen. Der DWD prognostiziert ähnliche Entwicklungen für Baden-Württemberg, mit nachlassenden Niederschlägen und trockenen Bedingungen. Die Temperaturen werden langsam steigen, was ein Sommergefühl aufkommen lässt. Die Höchstwerte für Deutschland liegen zwischen 15 und 25 Grad in der kommenden Woche.