Kürzlich wurde im Pfarrsaal Leibnitz das diesjährige Programm der Kulturinitiative der Pfarre Leibnitz vorgestellt. Besonders erfreulich ist, dass die “Kultur Pfarre” in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feiert. Das Programm für das Jahr 2024 verspricht erneut spannende kulturelle Ereignisse, die die Vielfalt und Kreativität der Gemeinde Leibnitz widerspiegeln. Das Programm startet mit einer Ausstellung “in memoriam Werner F. Uhl” und beinhaltet insgesamt 8 Veranstaltungen, darunter Ausstellungen von namhaften Künstlern, Konzerte und Lesungen.
Pfarrer Anton Neger betonte während der Programmvorstellung, dass alle Mitglieder der Initiative ehrenamtlich und mit viel Herzblut an diesem Projekt arbeiten. Er hob die Bedeutung der Kultur für die Kirche hervor und betonte, dass Kultur und Kirche seit jeher zusammengehören. Vorsitzende Ingrid Ully bestätigte dies und wies darauf hin, dass auch Menschen ohne Bezug zur Kirche die kulturellen Veranstaltungen gerne besuchen und sich danach oft angeregte Gespräche ergeben.
Bürgermeister Michael Schumacher würdigte die Arbeit der Kultur Pfarre Leibnitz und betonte die Bedeutung kultureller Aktivitäten für die Gemeinschaft. Er lobte das breite Angebot an Kunst und Kultur in Leibnitz, das durch die Kultur Pfarre seit einem Jahrzehnt ergänzt wird. Das Programm für das Jahr 2024 umfasst Ausstellungen, Konzerte und Lesungen, die für jeden Geschmack etwas bieten. Die Veranstaltungen finden an verschiedenen Orten in Leibnitz statt und versprechen kulturelle Höhepunkte für die Gemeinde.
Insgesamt stehen 8 Veranstaltungen auf dem Programm, darunter Ausstellungen namhafter Künstler und Lebenshilfe-Klienten, Konzerte und Lesungen. Die Bandbreite des Angebots ist groß und umfasst auch ein Barockkonzert auf historischem Instrumentarium sowie ein Jazz & Wine Open Air Konzert. Die Ausstellungen können während der Pfarrcafés oder nach telefonischer Anfrage besichtigt werden. Die Kulturinitiative der Pfarre Leibnitz trägt aktiv zur kulturellen Vielfalt und Entwicklung der Gemeinde bei und zeigt, wie Kirche und Kultur zusammenwirken können.