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Freitag, September 20, 2024

Mindestens zwei Tote bei nächtlichen russischen Angriffen auf Region Lwiw

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Bei nächtlichen russischen Angriffen auf die westukrainische Region Lwiw wurden mindestens zwei Menschen getötet, wie ukrainische Behörden berichten. Die Angriffe zielten auf wichtige Infrastruktur, darunter ein Verwaltungsgebäude, das bei einem Angriff zerstört wurde. Die russische Armee erklärte, ukrainische Strom- und Gaswerke sowie militärische Industrieanlagen angegriffen zu haben.

Die ukrainischen Streitkräfte melden, dass sie neun russische Marschflugkörper und neun Shahed-Drohnen abgefangen haben. Russland griff auch Hochspannungsanlagen im Süden der Ukraine an, was zu vorübergehenden Stromausfällen in Gebieten wie Odessa führte. In den letzten Tagen hat Russland die Energieinfrastruktur der Ukraine massiv angegriffen, was zu Verletzten und Stromausfällen führte.

Laut Ukrenergo bleiben Einschränkungen bei der Stromversorgung in Städten wie Charkiw und Kryvyi Rih bestehen. Präsident Selenskyj äußerte sich in einer Ostersonntagsbotschaft zum anhaltenden russischen Terror und betonte, dass die Ukrainer standhaft bleiben und ihr Leben verteidigen werden. Russland greift die Ukraine regelmäßig nachts an und begründet dies als Vergeltung für ukrainische Angriffe auf russische Grenzregionen.

Moskau verstärkte in den letzten Wochen seine Luftangriffe auf die Ukraine und zielt dabei auf wichtige Infrastruktur wie Elektrizitätswerke. Die Situation in der Region bleibt angespannt, mit fortlaufenden Angriffen und einer bemerkbaren Auswirkung auf die Stromversorgung und die Bevölkerung.

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