Die griechische Insel Korfu wurde am Morgen des 22. März von einem Erdbeben mit einer Stärke von 4,6 erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag im Ionischen Meer zwischen Apulien (Italien) und Griechenland. Das Erdbeben hatte eine geringe Tiefe von nur zehn Kilometern und war daher in einem relativ großen Gebiet spürbar. Orte wie Agios Georgis, Kanali, Kontokali, Korfu, Othonoi und Vlorë waren von den Erschütterungen betroffen. Das Epizentrum befand sich etwa 50 Kilometer von der Urlaubsinsel Korfu entfernt.
Glücklicherweise blieben bei dem Erdbeben keine Personen oder Gegenstände unversehrt. Es wurden keine Verletzten gemeldet und auch keine Sachschäden verursacht. Die Lage des Epizentrums sowie die genaue Stärke des Bebens könnten noch korrigiert werden, da die Daten von Seismologen manuell ausgewertet werden. In der Vergangenheit hat es bereits Erdbeben an der Adria-Küste gegeben, die touristische Orte erschütterten. Auch in den Bergen können Erdbeben auftreten, und Experten warnen vor einer möglichen Serie von Erdbeben in den Alpen.
Die Redakteurin Julia Hanigk hat diesen Artikel über das Erdbeben auf Korfu verfasst. Das Erdbeben wurde glücklicherweise ohne Schäden überstanden, und es gab keine Verletzten. Die Informationen wurden sorgfältig überprüft und nach eigenem Ermessen mit einem KI-Sprachmodell optimiert.