In der Sendung „Kunstverbrechen“ trifft True Crime auf Kultur. In der letzten Folge der zweiten Staffel ist der Investigativ-Journalist Benedikt Strunz vom NDR zu Gast. Er berichtet von seinen Recherchen zu den mexikanischen Drogenkartellen, dem „Wolf von Sofia“ und den Machenschaften der Holzmafia. Zudem erzählt er, wie Kunst und Kunstwerke eine Rolle bei den Enthüllungen der Panama Papers spielten. Auch eine brenzlige Situation im Hafen von Benin und seine besondere Beziehung zu Kunstverbrechen werden thematisiert.
In der Bonusfolge gehen Lenore und Torben zudem auf Feedback, Fragen und Themenvorschläge der Hörer ein. Dabei wird Banksy erwähnt, ebenso wie eine Luther-Bibel und eine überraschende Nachricht zu Beltracchis ehemaligem Wohnsitz in Freiburg. Die Hörer sind dazu eingeladen, weiterhin Nachrichten an kunstverbrechen@ndr.de zu schicken.
Des Weiteren werden in der Sendung verschiedene Podcast-Tipps gegeben, darunter „Organisiertes Verbrechen – Recherchen im Verborgenen“ und „Paradise Papers – Im Schattenreich der Steueroasen“. Ein weiterer Tipp ist „Quarks Daily – Dein täglicher Wissenspodcast“. Interessierte Hörer können sich auch den NDR-Beitrag über die Ackerlöper oder die angesprochene Folge von Reschke Fernsehen ansehen.